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   OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12, 26 Sch 1/13   

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https://dejure.org/2015,48494
OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12, 26 Sch 1/13 (https://dejure.org/2015,48494)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.03.2015 - 26 SchH 7/12, 26 Sch 1/13 (https://dejure.org/2015,48494)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. März 2015 - 26 SchH 7/12, 26 Sch 1/13 (https://dejure.org/2015,48494)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs (Fairway-Beregnung für Golfplatz)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs (Fairway-Beregnung für Golfplatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 18.06.2014 - III ZB 89/13

    Schiedsgerichtssache: Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf gerichtliche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Die Kosten des vor dem Bundesgerichtshof zum Aktenzeichen III ZB 89/13 geführten Rechtsbeschwerdeverfahrens hat der Schiedsbeklagte zu tragen.

    Mit Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 08.06.2014 (III ZB 89/13) ist der Antrag des Schiedsbeklagten nach § 1040 Abs. 3 Satz 2 ZPO unter Aufhebung des vorangegangenen Beschlusses des Senats vom 26.09.2013 abgewiesen worden, während die Sache im Übrigen - bezüglich des Antrags des Schiedsklägers auf Vollstreckbarerklärung des Teilschiedsspruchs des Schiedsgerichts - zur erneuten Entscheidung, auch über die Kosten des Beschwerderechtszuges, an den Senat zurückverwiesen worden ist.

  • BGH, 24.07.2014 - I ZR 27/13

    K-Theory - Urheberrechtsstreit: Auslegung der Urteilsformel eines rechtskräftigen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Für die Bestimmung des rechtskraftfähigen Inhalts einer Entscheidung muss deren Gegenstand aus der Entscheidungsformel zumindest im Wege der Auslegung unter Berücksichtigung von Tatbestand und Entscheidungsgründen hinreichend sicher bestimmbar sein (Zöller/Vollkommer, a.a.O., vor § 322, Rn. 31; BGH, Urteil vom 24.07.2014, I ZR 27/13, Rn. 19; Urteil vom 14.02.2008, I ZR 135/05, Rn. 13, jeweils zit. nach juris).
  • BGH, 14.02.2008 - I ZR 135/05

    Schmiermittel

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Für die Bestimmung des rechtskraftfähigen Inhalts einer Entscheidung muss deren Gegenstand aus der Entscheidungsformel zumindest im Wege der Auslegung unter Berücksichtigung von Tatbestand und Entscheidungsgründen hinreichend sicher bestimmbar sein (Zöller/Vollkommer, a.a.O., vor § 322, Rn. 31; BGH, Urteil vom 24.07.2014, I ZR 27/13, Rn. 19; Urteil vom 14.02.2008, I ZR 135/05, Rn. 13, jeweils zit. nach juris).
  • BGH, 08.11.2007 - III ZB 95/06

    Berücksichtigung von Einwendungen im Verfahren auf Vollstreckbarklärung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Unter dem Aspekt des verfahrensrechtlichen ordre public sind alle in diesem Sinne schwerwiegenden Verfahrensmängel (vgl. Münch, a.a.O., § 1059, Rn. 43 f.), also Verletzungen fundamentaler Prozessregeln (BGH, SchiedsVZ 2008, S. 40, 42 [BGH 08.11.2007 - III ZB 95/06] ), als Aufhebungsgründe zu berücksichtigen.
  • BVerfG, 29.02.2008 - 1 BvR 371/07

    Voraussetzungen eines Kapitalanlagebetrugs (Begriff des Verschweigens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Eine Verletzung des Gehörsanspruchs liegt nur dann vor, wenn sich aus der vorliegenden Begründung des Schiedsspruchs mit hinreichender Deutlichkeit der Schluss aufdrängt, dass das Schiedsgericht den Vortrag nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung überhaupt nicht erwogen hat (vgl. BVerfG, WM 2008, S. 721, 722 [BVerfG 29.02.2008 - 1 BvR 371/07] ; BGH, NJW 1992, S. 2299 [BGH 14.05.1992 - III ZR 169/90] ; OLG Hamburg, OLGR 2000, S. 19; OLG Frankfurt, SchiedsVZ 2006, S. 220; OLG München, Beschluss vom 07.05.2008, 34 SchH 26/07, zit. nach juris; Schwab/Walter, Schiedsgerichtsbarkeit 7. Aufl. 2005, Kapitel 15, Rn. 2 m. w. N.).
  • BGH, 02.11.2000 - III ZB 55/99

    Aufhebung eines Schiedsspruchs

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Zwar wird der Aufhebungsgrund eines Verstoßes gegen den ordre public durch die Regelungen der §§ 580 ff. ZPO zur Restitutionsklage konkretisiert, so dass ein im Schiedsverfahren vom Prozessgegner verübter Prozessbetrug, der den Restitutionsgrund des § 580 Nr. 4 ZPO verwirklicht, zugleich einen Aufhebungsgrund im Sinne des § 1059 Abs. 2 Nr. 2 b) ZPO bildet (BGH, Beschluss vom 02.11.2000, III ZB 55/99, Rn. 15, 18, zit. nach juris; Zöller/Geimer, a.a.O., § 1059 Rn. 67).
  • BGH, 30.03.2006 - III ZB 78/05

    Vollstreckbarerklärung eines nicht vollstreckbaren Schiedsspruchs

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Der Senat folgt der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, SchiedsVZ 2006, S. 278 [BGH 30.03.2006 - III ZB 78/05] ), nach der für die Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs auch dann ein rechtlich anzuerkennendes Interesse besteht, wenn der Schiedsspruch keinen vollstreckbaren Inhalt hat.
  • BGH, 14.05.1992 - III ZR 169/90

    Rechtliches Gehör im Schiedsgerichtsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Eine Verletzung des Gehörsanspruchs liegt nur dann vor, wenn sich aus der vorliegenden Begründung des Schiedsspruchs mit hinreichender Deutlichkeit der Schluss aufdrängt, dass das Schiedsgericht den Vortrag nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung überhaupt nicht erwogen hat (vgl. BVerfG, WM 2008, S. 721, 722 [BVerfG 29.02.2008 - 1 BvR 371/07] ; BGH, NJW 1992, S. 2299 [BGH 14.05.1992 - III ZR 169/90] ; OLG Hamburg, OLGR 2000, S. 19; OLG Frankfurt, SchiedsVZ 2006, S. 220; OLG München, Beschluss vom 07.05.2008, 34 SchH 26/07, zit. nach juris; Schwab/Walter, Schiedsgerichtsbarkeit 7. Aufl. 2005, Kapitel 15, Rn. 2 m. w. N.).
  • BGH, 10.12.2009 - IX ZB 103/06

    Erhebung des Vorwurfs eines in einem ausländischen Rechtsstreit begangenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Soweit ein Schiedsspruch darüber hinaus auch dann nicht für vollstreckbar erklärt werden kann, wenn der Einwand der sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung gemäß § 826 BGB eingreift (vgl. BGH, a.a.O., Rn. 19; Zöller/Geimer, a. a. O., § 1059, Rn. 69 m. w. N.), ist der Vortrag des Schiedsbeklagten zur Darlegung eines solchen Aufhebungsgrundes nicht ausreichend; zumal an die konkrete und im Einzelnen nachvollziehbare Beschreibung eines Sachverhalts, der geeignet ist, einen Betrugsvorwurf zu belegen, hohe Anforderungen zu stellen sind (vgl. BGH, Beschluss vom 10.12.2009, IX ZB 103/06, Rn. 5; Beschluss vom 06.05.2004, IX, ZB 43/03, Rn. 24, jeweils zu Art. 34 Nr. 1 EUGVVO a.F., zit. nach juris).
  • OLG München, 05.10.2009 - 34 Sch 12/09
    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.03.2015 - 26 SchH 7/12
    Es bedarf daher auch im Falle einer Verletzung des rechtlichen Gehörs nach Möglichkeit bereits im Schiedsverfahren einer Rüge der beschwerten Partei, um die Präklusionswirkung des § 1027 ZPO auszuschließen (Zöller/Geimer, a.a.O., § 1059 Rn. 40; OLG München, Beschluss vom 05.10.2009, 34 Sch 12/09, zit. nach Beck - online; OLG Frankfurt, OLGR 2003, S. 168).
  • OLG Frankfurt, 30.09.2010 - 26 Sch 6/10

    Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs nach der Schiedsgerichtsordnung der

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